In der Tages·betreuung unterstützen wir Menschen mit geistiger Behinderung.
Diese Menschen arbeiten nicht in der Werkstatt.

• Weil die Menschen noch nicht dort arbeiten können.
• Weil die Menschen nicht mehr dort arbeiten können.
• Oder weil die Menschen gar nicht in einer Werkstatt arbeiten können.

Das können jüngere oder ältere Menschen mit Behinderung sein.
Ältere Menschen nennen wir auch Senioren.

Die Mitarbeitenden schauen:

• Was können die Menschen machen?
• Was möchten die Menschen gerne machen?
• Was können die jüngeren Menschen lernen?

Dann können die Menschen vielleicht bald in einer Werkstatt arbeiten.

Die Mitarbeitenden unterstützen die Menschen.
Die Mitarbeitenden machen Übungen mit den Menschen.
Mit den Übungen lernen die Menschen.

Die Menschen brauchen sich nicht langweilen.
Die Menschen sollen etwas Interessantes machen.
Und die Menschen sollen Spaß haben.

Die Menschen sollen wissen: Das kann ich am tag machen.
Und die Menschen sollen wissen: Zu dieser Zeit kann ich ein Angebot machen.

Die Mitarbeitenden achten besonders auf Senioren.
Senioren sind nicht mehr so schnell wie jüngere Menschen.
Snioren können sich oft nicht mehr so gut bewegen.
Und manche Senioren können auch nicht mehr so gut denken.

Die Mitarbeitenden beachten diese Dinge.
Deshalb sind die Übungen und Aufgaben für Senioren leichter.

In der Tages·betreuung und Senioren·betreuung wird es nie langweilig.
Die Besucher machen viele verschiedene Sachen.
Zum Beispiel: Gemeinsames Kochen, Feste feiern oder Besuche auf dem Markt.

Die Tages·betreuung ist für Menschen mit geistiger Behinderung vom Goerdthof.
Die Unterstützung ist nur am Tag.
Abends und nachts sind die Menschen wieder zu Hause.